Welpenschule: Kriterien unterstützen bei der richtigen Wahl
Welpen müssen lernen, wie sie im Alltag neben ihrem Herrchen bestehen können. Dazu gehört, dass sie lernen, wie sie sich verhalten dürfen und sollen. Das sorgt für ein harmonisches und vor allem auch sicheres Zusammenleben. Unterstützung bei der Welpenerziehung leisten Welpenschulen. Das Angebot ist groß und unüberschaubar. Beachtet man bei der Wahl einige Kriterien, lässt sich jedoch die passende Welpenschule finden.
Hierauf kommt es an
Eine gute Welpenschule verfügt natürlich über einen geschulten Hundetrainer/-in. Dieser Beruf ist allerdings nicht geschützt, sodass man hier ein besonderes Augenmerk auf die Qualifikation legen sollte. Es gibt viele verschiedene Kriterien, die dennoch dabei unterstützen, den richtigen Hundetrainer und damit die richtige Welpenschule zu finden. Ein guter Hundetrainer sollte praktische Erfahrung und theoretisches Fachwissen nachweisen können. Beispielsweise kann er über Zertifikate und Ausbildungsnachweise verfügen. Anhand dessen lässt sich ablesen, welche Qualifikationen der Hundetrainer mitbringt. Eine gute Welpenschule kann Interessenten ein stimmiges Konzept vorweisen. Nach diesem werden die Welpen dann trainiert. Auch vor Ort kann man sich ein gutes Bild von der Situation in der Welpenschule machen. Ist sie adäquat eingerichtet, um Welpen eine angenehme Schulungssituation zu vermitteln? Verfügen die Welpengruppen über eine angenehme Größe? Denn sind es zu viele innerhalb einer Gruppe, ist die Gefahr groß, dass der Welpe nicht ausreichend Beachtung findet und seine Individualität bei den Trainingseinheiten nicht gefördert wird. Das Angebot zu einer Schnupperstunde sollte genutzt werden. Das ist die ideale Gelegenheit, sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Sämtliche genannten Kriterien dienen als erste Stütze, um dem Schritt in Richtung Welpenschule näherzukommen.
Es grüßt euch Tom von Ridgi Pad – immer frei Schnauze und mit einem Herz für Hunde
Tom von Ridgi Pad
Mein Kleiner hat immer einen Eiswürfel zum lutschen bekommen. Er durfte aber immer nur einen am Tag haben. Das lustige ist, dass er eigentlich wasserscheu ist und baden hasst, aber im Sommer ist er immer gerne in einen Fluss oder einen See gegangen.
Hanna | am 25. November 2016 um 16:25 Uhr
Tom von Ridgi Pad
Hallo, du hast einen sehr nützlichen Ratgeber geschrieben. Ich habe bei meinem ersten Welpen leider keine Welpenschule besucht, weil ich dachte es ist nicht nötig. Werde ich aber beim nächsten Welpen mit Sicherheit tun.
Hanna | am 25. November 2016 um 16:24 Uhr